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1001 mal BIM ich geŞOKt

Jetzt darf ich einfach Alles wieder neu verfassen. Das kannst du dir nicht ausdenken. Ich war bereits am Ende und aus einem mir nicht zu erklärenden Grund hat sich alles gelöscht. Aber das macht mir nicht aus, sage ich mir und schlage 6 mal wutentbrannt auf der dünnen Matratze. Alles wieder auf ein Neues zu schreiben bedeutet so viel wie ein Kind zu adoptieren, als Ersatz für das verlorene oder verstorbene Kind. Keins kann es ersetzen, die Liebe und das was man gemeinsam gefühlt und erlebt hat. Richtig gemein klingt das, merke ich gerade. So ist das Leben, dann halt das unliebsame Kind.

Ich gehe es diesmal anders an.

"Der erste Mensch, der Helium eingeatmet hat, muss so erleichtert gewesen sein, als die Wirkung nachließ."

Irgendwie kommt mir beim Fahren dieser Gedanke auf. Ich kann es mir nicht so richtig erklären. Vielleicht muss ich daran denken weil mir zunehmend bewusst wird, dass das was ich tue faktisch eine Besonderheit darstellt. Es ist nicht "normal" und in der Form wie ich es ausübe ja schon einzigartig. Lange redete ich mir ein, dass ich Einer von Vielen bin. Dass meine Herangehensweise paralell zu der von Anderen verläuft. Ja sogar der Weg wird geteil. Findet man sich dann noch irgendwo unterwegs, so teilt man sich neben dem Weg, der Planung, des Equiments nun auch noch die Zeit. Ernüchternd stelle ich dies fest. Es schmälert meine Leistungen, hinterfragt aber nie die Tour. Es wird lediglich angenommen man sei ein Teil einer Bewegung. Gefüttert wird diese Gedankenspirale mit Aussagen wie die die ich aus einem Podcast gehört habe. Dort wurde über Radweltreisende gesprochen als eine "Community" "Menschen die sich aktiv suchen und verständigen um Erfahrungen auszutauschen und um gegebenfalls sich anzuschließen". Für mich eher dünn und plakativ dargestellt. Trotzdem macht es was mit mir. Vielleicht dachte ich an das Helium einfach auch nur wegen Ballons die mit Helium gefüllt das Straßenbild von Nallihan zieren. Auf allen Luftballons ist die türkische Flagge und Ringe zu sehen. Augescheinlich heiratet jemand die Türkei oder seinen Partner, wahrscheinlich aber beides. Völlig überfordert bretter ich durch die Menge und finde mich inmitten des Geschehens wieder, wirklich unfreiwillig. Ihr kennt das sicher: Nun will man schnell weiterfahren um aus der Situation der Aufmerksamkeit zu kommen. Du trittst auf die Pedale, der Fuß aber zu weit an der Kante der Pedale, du rutschst ab. Danach knickt man mit dem Bein weg und weil mein Rad so schwer ist, kommt mir das Ding noch entgegen. Auch wenn es sich hier nur um ein Bruchteil einer Zeit handelt, für mich war es ein nie endendes Drama mit folgendem Trauma. Für mich und das Brautpaar hat sich das für immer in den Kopf gebrannt. Wird jemand der eingeladenen Hochzeitgäste in Zukunft gefragt woran er sich an der Hochzeit erinnert  - "Und bei eurer Hochzeit hat sich so ein Vollhorst mit vollgepackten Rad aufs Maul gelegt" - Mit gesenktem Kopf verlasse ich das Geschehen

Schlafplatz bei Nallihan
Schlafplatz bei Nallihan

Ich kämpfe mich also bis in das Zentrum durch und beschließe ein halbes Kilo Trauben zu kaufen, denn auch für Trauben ist dieser Ort bekannt und das schmeckt man. Gerne würde ich noch mehr Zeit in dieser schnuckeligen Stadt verbringen, jedoch wird es spät und ich müsste ja auch erst einmal raus aus diesem Ort. Auf einer Anhöhe, versteckt zwischen Nadelbäume, werde ich fündig. Da es mittlerweile keine Selbstverständlichkeit ist, einen Rückzugsort zwischen Bäumen versteckt, zu finden, zelebriere ich das mit einem geilen, perversen Gericht. Chicken Kebab mit Nudeln, Tomatenmark und Sahne. Macht das mal, das schmeckt grandios. Wahlweise natürlich mit auch mit Tofu und dazu frische Tomaten und Feta-Käse. Ein Traum, pervers, aber unfassbar schmackhaft. Meine Essensgewohnheiten haben sich mit der Türkei etwas umgestellt. In Europa habe ich noch im LIDL (I MISS YOU SO BAD :`-() das klassische PestoPasta-Game gespielt, dort mit dem was die lokalen Gegebenheiten noch so hergeben. Mal mit Garnelen verfeinert, mal mit Morzarella, mal mit Oliven. Dazu noch paar Konserven mit Beilagen wie Baked Beans. Einfach aber gut und kostengünstig. Hier in der Türkei ist das so eine Sache für sich. Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt wie unfassbar schlecht die türkischen Supermärkte hier sind? Wie unterirdisch schlecht ausgestattet das    Inventar, Ware und Service ist. Sobald ich einen türkischen Discounter betrete habe ich immer das Gefühl 15-20 Jahre in der Zeit zurück versetzt worden zu sein. Kein Scherz! Es sieht alles haargenau so aus wie damals beim Supermarktkauf mit Mama in den 90ern. Diese ersten Erinnerungen haben sich noch gut in mein Kopf festgesetzt, auch weil ich etwas positives damit in Verbindung brachte. Es hatte etwas von Erkunden einer großen neuen Welt mit so vielen Gütern, die ich alle gerne ausprobieren würde. In der Türkei betrete ich einen Supermarkt und bin einfach nur fassungslos und genervt. Da ist ja sogar der leichte Ansatz einer Modernisierung zu erkennen. Es gibt in manchen sogar eine "Brotecke" oder eine "Obstbar". Dieser Ansatz den es in Europa vor 15 Jahren schon gab, der reicht leider aber nicht aus. Gemäß "Machen wir weil es von uns erwartet wird, ziehen es aber nicht konsequent durch" gammelt altes Obst nur so vor sich hin, Brot gibt es auch, schlechtes und trockenes. Was übrig bleibt ist ein erbährmliches Bild von Paletten die viel zu große Portionen unsortiert beinhalten. Kühltheken die kaum Auswahl, kaum Struktur und Themen haben. Alles wird lieblos zusammen geschmissen. Das Personal lungert herum und bemüht sich kaum die Regale nachzufüllen. Im Gegensatz zu Discountern in Europa fühlt man sich hier wahrlich als Mensch zweiter oder dritter Klasse. Warum ich nicht zu den Juppi-Supermärkten gehe? Die gibt es faktisch außer ich Istanbul und anderen Riesenstädten nicht. Zudem einfach zu teuer. Warum ich nicht auf dem Markt einkaufe? Naja da steht man vor dem gleichen Problem. Dort gibt es kaum Auswahl, nur regionale Kost, vorzugsweise Gemüse, roh und in viel zu großen Mengen. Das brauche ich alles nicht. Außerdem bin ich doch schüchtern hihihi. (was der eigentliche Grund ist weshalb ich diese Plätze umgehe haha). Ihr merkt daran dass ich so ausschweife wie emotional ich mit diesem Thema bin. Es fällt mir wirklich nicht so einfach mich an Sachen zu erinnern die nunmehr 3-4 Monate zurück liegen. Aber von dieser Sache habe ich echt einen Knacks davon getragen. Es ist nunmal so, dass ich auf die Einkaufsläden unterwegs so abhängig bin, dass mich das an den Rand des Wahnsinns bringt. Es mindert erheblich meine Freude am Abend. Das Essen wird irgendwann eintönig, manchmal kann ich froh sein überhaupt etwas noch zu bekommen und so ein Wohlseingefühl wie ich das aus meinem LIDL kenne gibt es dort erst recht nicht. Ich würde mich ja eigentlich über so etwas nicht aufregen, wenn dies nicht in einem doch recht gut entwickelten und wohlhabenden Land stattfindet wie der Türkei. Wenn ich zuhause bin werde ich erst einmal böse mit tiefem Hass und Verachtung gespickte Kommentare bei Google zu allen Supermärkten die ich in der Türkei besucht habe schreiben. SHAME ON YOU

Ach wo war ich denn nun wieder? Stimmt, das Abendessen dort beim Campen. War schon ganz lecker, das soll aber meinen Hass an dieser Stelle nicht schmälern. Sahne macht eben alles lecker. Mit der Aussicht die mir hier vor meinen Augen zeigt, damit kann auch wirklich alles nur unfassbar gut schmecken. Zum aller ersten Mal wird mir bewusst wie kahl die gegenwertige Landschaft, dafür aber umso einzigartiger wirkt. Der Ort wovon ich rede ist der Davutoglu National Park. Hier ist es so als hätte sich jemand an Paint versucht aber die Details und nötige Feinheit vergessen womit es quasi einen surrealen Eindruck hinterlässt. Karg und ehrlich. Keine Verschwemmung oder Verschmelzung. Einzelne Büche oder gar sogar Baumkronen ragen in den Himmel wie Könige der Natur, als Einzelgänger in einer rauen Atmosphäre. Mich haut es völlig aus den Socken. Gerade diese Einfachheit besticht hier und verpasst dem Ort einen Charakter wie von einer anderen Welt. So oder so ähnlich stelle ich mir einen fremden Planeten im Star-Wars Universum vor. Jedenfalls ging es dann für mich also in großen Schritten auf Ankara zu. Die lange, fast schon nie enden-wollenden Straße vor mir, schießt sich wie ein Pfeil in den Horizont rein. Der Verkehr ist der gleiche wie in Istanbul, nur eben ausgedünnt. Die Frisur ist dennoch die gleiche Scheiße, wenn ihr versteht was ich meine. Ich nehme es mittlerweile mit Humor, mit einem Hauch von Sarkasmus schimpfe und pfauche ich sie im schlimmsten Deutsch an, bediene mich den stereotypischsten Vorurteilen die Türken haben können und winke ihnen zu wie ein mit Häme im Gesichtsausdruck gezeichneter Schelm. 

Davutoglu Nationalpark
Davutoglu Nationalpark

Dem Spaß tut das kein Abbruch und so verfliegt die Zeit und auch ich bin kaum zu stoppen. Mache Kilometer um Kilometer und merke nicht einmal dass ich soeben mit Beypasari einer der schönsten Städte ganz Anatoliens einfach so "überfahre". Google mal Beypasari und dann kannst du mich gerne schlagen sobald ich wieder in Deutschland bin. Das ist mir unbegreiflich wie ich an einem Ort wie diesen einfach nicht mal eben für eine kurze Zeit angehalten habe. Jetzt hier beim Verfassen des Blog Eintrages gehe ich die Strecken teilweise bei Google Maps noch einmal entlang um ein Gefühl wieder zu bekommen wo man alles zu welcher Zeit war. Nicht überall habe ich Fotos unterwegs geschossen die mir als Orientierung durchaus hilfreich sind. Gehe ich nun also diese Straße die ich gefahren bin entlang, so merke ich wie ich mich kaum an Orte erinnern kann. Wie mit einem Tunnelblick bin ich wohl durch die Straßen durchgebrettert, vielleicht mit der Hoffnung nicht groß im Stadtgeschehen aufzufallen. Was ein Quatsch, oder? Zudem habe ich diese Tage JEDEN (ach wie ich Caps Lock liebe um unseriöse und unnötige Betonung reinzubringen) Tag 130 Kilometer gemacht. Das ist verrückt, beachte man, dass ich nicht mal vor 2 Wochen noch mit starkem Fieber mich durch das Leben schleifte und nun mit Antibiotika vollgestopft Sport treibe. Wenn mich nicht alles täuscht, so waren es am letzten Tag vor Ankara sogar 150. Jedenfalls werden die letzten 20 Kilometer vor Ankara zu einer unfassbaren Aufgabe, der, so schien es lange, ich nicht gewachsen war. Um ein paar Kilometer zu sparen entscheide ich mich für einen parallel zur Bundesstraße verlaufenden Kleinstraße. Hey Risiko here I come! Alleine dadurch dass mal kein Auto mich bedrängte, war die ganze Sache bereits zu Anfang ein voller Erfolg. Und tatsächlich komme ich auch gut weit bis eine Steigung von 400 Höhenmeter auf weniger als 2 Kilometer mich völlig in die Knie zwingt. Die Steigung ist so stark dass selbst das Halten des Rads keine Entspannung bringt. So fahre ich im Stop and Go Meter für Meter hoch bis auf 1650. Das wirklich unfassbare war nicht etwa meine Leistung sondern die Tatsache, dass hier in diesem Niemandsland, in dieser verrückten Einöde bei dem Gefälle, hier doch ernsthaft eine Hand voll Menschen wohnen. Ich weiß wirklich nicht wer wen ungläubiger angeschaut hat, als sich dort die Blicke trafen. 

So anstrengend das bergauf ist, so anstrengend kann eben auch der Abstieg sein. Eben dann wenn die Bremsen nicht mehr richtig funktionieren. Die schon völlig abgenutzten Bremsklötze bringen nicht den Effekt den ich mir bei voll angezogener Bremse mir erhoffe. Stattdessen muss ich jeden Bremsweg antizipieren und erhoffe mir bei so manchen Serpentinen kein entgegenkommendes Vehikel. Für die Einfahrt nach Ankara nehme ich mir dieses Mal vor bedachter den Weg auszusuchen. Es ist bereits spät, ich muss aber, um mich nicht ein weiteres Mal in Todesgefahr zu kommen, viel Smarter agieren. Lang durchgehende aber nicht viel zu breite Straßen. Bei Ausfahrten ganz rechts ranfahren um dieses wie ein Irrer mit den Armen wedeln falls ein Auto abfahren will. Mir läuft aber die Zeit davon, zudem habe ich noch keine Unterkunft. Keiner der AirBnbs hat geantwortet und Hotel ist eher kacke für paar Tage. Warum und weshalb zeigt sich mir aus Erfahrungen in der Vergangenheit und das was noch auf mich zukommen wird. Ich fahre also rein. Diese Vans mit der Aufschrift "Dikkat" - was im deutschen so viel heißt wie "Vorsicht", macht mir das Leben von Allem am meisten zu Hölle. Wie eine zynische Provokation fährt dieser Terrorist, der sich Fahrer schimpft, dieses Gefährt in einem Affenzahn haarscharf an mir vorbei, um dann direkt vor meiner Schnauze einzuscheren um aprubt anzuhalten um eben die Fahrgäste rauszulassen. Da es keine Haltestellen für diese Form des Transportes gibt halten die Vans völlig wahllos. Überholen ist nicht drin, der Verkehr würde mich direkt umkicken. Warten macht einen schier wahnsinnig. Diese Dinger kommen frisch aus der Hölle und bringen meinen eh schon hohen Blutdruck an das Limit was der Körper wahrscheinlich aushalten kann. An dieser Stelle erspare ich die Details. Mit Ach und Krach schaffe ich es tatsächlich in die Innenstadt. Dort steuere ich erst einmal eine Pizzakette an, der Hunger macht mich wirklich wahnsinnig und eine Unterkunft habe ich weiterhin noch nicht. In meiner Verzweiflung und Glückseeligkeit (weil Pizza=geil), spricht mich eine junge Frau an. Ihr Aussehen, ihre Ausstattung, alles spricht dafür, dass sie ebenfalls nicht aus der Türkei kommt. Ich, völlig überrascht sie hier an einem eher untouristischen Ort vorzufinden, frage Sie was sie von Ankara hält. Sie erzählt mir einiges was ich sehen sollte und anderes was wiederum eher uninteressant ist. Zudem gibt sie preis auch auf Reise mit dem Rad zu sein. Jedoch, zu meiner Verwunderung, den Weg in den Westen mit Istanbul als Ziel. So kommt es, dass ich ihr von meinen Erfahrungen auf dem Weg erzähle. Von dem Ort den ich nie besuchte, der aber echt schön ist und von dem wirklich eindrucksvollen Nationalpark zwischen Beypasari und Nallihan und dem tollen großen See von Iznik. Davon dass ich echt verblüfft war und bin. Irgendwann hatte ich ihr diese Route so schmackhaft erzählt, dass sie tatsächlich darüber nachdenken musste ihre bestehende Route zu ändern. Denn ähnlich wie auch mir, wurde ihr im Vorfeld von dieser Strecke abgeraten. Es sei einfach zu langweilig. Mit gutem Gewissen konnte ich ihr vom Gegenteil berichten. Wir haben blöderweise unsere Nummern nicht ausgetauscht, auch da sie bereits am Folgetag abreisen wollte. Dennoch kann es ja durchaus sein, dass sie sich für diesen Weg entschieden hat. Und das nur wegen mir und meiner Erfahrung. Hoffen wir einfach mal dass es ihr letztlich auch gefallen hat. 

Oben angekommen blickt Ankara bereits am Horizont hervor
Oben angekommen blickt Ankara bereits am Horizont hervor

Heißt ja quasi für den Rest der Zeit: Lerne ich jemanden auf der Reise kennen, informiere ich ihn über das erlebte, wo ich war und was mir dabei gefallen hat. Also rein theoretisch und nicht zwingend bewusst. Nie hätte ich damit gerechnet dass die sich dann tatsächlich für einen meiner Wege entscheiden. Ich und meine Erfahrungen waren ausschlaggebend für die Beeinflussung der Entscheidung wie es für sie oder ihn weiter geht. Wie unglaublich awesome ist das denn? Und ähnlich ergeht es dem Helium Prinzip. Deine Erfahrungen sind wertvoll und dienen als Referenz für nachkommende Menschen. Ich hatte nie das Verlangen jemanden von etwas überzeugen zu wollen, ganz im Gegenteil, denn zu groß war die Angst, dass am Ende schließlich ich selbst für schlechte Erfahrungen verantwortlich gemacht werde. Bloß keine Verantwortung. Aber auf Reisen wie diese, ist bekanntlich jeder Frei in seinem Wesen und der Entscheidungsfindung, zumindest ist das meine Vorstellung. Wirke ich jedoch so vertrauenswürdig, dass man auf Grund dem von mir Erzähltem, die Pläne ändert, dann keimt auch so etwas wie Faszination und Stolz auf. Stolz das geleistet zu haben, es auch vielleicht gewagt zu haben um letztlich als Erfahrungslieferant zu fungieren. Sonst finde ich Stolz eher hinderlich und kacke, aber hier gefällt es mir sogar ein wenig. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Maman (Montag, 17 Februar 2020 07:11)

    Das Leben ist wie Radfahren . Du fällst nicht, solange du in die Pedale trittst .
    Weiter so ....
    Pass auf dich auf Sonnenschein ! Bisous